Meine Visitenkarte

Kodachrome-Dias von meinem Opa. Mit meinem Namen und meiner Telefonnummer.

Wenn es nach mir ginge, würde ich den ganzen Tag am Pool sitzen, Leute ansehen, Bahnen schwimmen und mir Sachen für viel Geld ausdenken. Den Großteil des Geldes würde ich dann spenden, zum Beispiel an armut-gesundheit.de.

Um diesem Geschäftsmodell den entsprechenden Rahmen zu verleihen, bedruckte ich zu Beginn meiner freiberuflichen Tätigkeit (2010) Kodachrome-Dias (1970er) von meinem Opa, mit meinem Namen und meiner Telefonnummer. Alles Urlaubsfotos. Dieses Business(card)modell hat sich bis heute bewährt.
Es wird eine Party geben, zu der alle Besitzer*innen einer solchen Karte eingeladen sind.

Die Dias werden gezeigt und am Ende der Nacht können dann alle eine neue Karte mit nach Hause nehmen.

Foto: Jan Michalko

Kategorie: ETC

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